Il suburbano primo insediamento di Vicenza è cresciuto durante il periodo di palaovenetschen in una zona che era stata formata dalla confluenza del retro a sud con la corrente fanno Astico importante nel Nord-Est, dovrebbe essere in Flubbett di Astico o dopo il 12 Secolo dC, spostare il Bacchiglione. La scelta di questo flub gelegern in un luogo ancora una volta confermato un modello di insediamento degli antichi Veneti, la prova di villaggi verdi detenzione luafen d'acqua. A parte alcuni reperti sporadici da tempo fruherer in attesa, un numero sempre maggiore solo a partire dal 5 Secolo aC, l'evidenza della ceramica nella città, e grazie alla forma grezza della diversità e del lungo periodo di tempo fino al primo Secolo aC. l'emergere di una produzione locale è propably. L'esame della Hau sulla Piazzetta San Giacomo nei pressi del Corso Palladio, si trova nel cento antica sumph terreno, colloqui votive Darfur, dab qui una volta una grande crescita exitierte Heilg, come nell'arte della scrittura possibili è stata mantenuta. Tra i reperti sono prevalentemente alle piastrine a sbalzo, in parte proprio vuole Inger, dal periodo compreso tra la FIG 5 e il 2 secolo aC. Il santuario è stato probabilmente costruito per onorare l'amato dal Reitia Veneziani, la "dea di guarigione" per eccellenza. Nonostante questi risultati non ci resta tra le caratteristiche urbane di fruhhistori
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Die erste fruhurbane Siedlung von Vicenza erwuchs wahrend der palaovenetschen Periode in einem Gebiet, das sich durch den Zusammenflub des Retro im Suden mit dem machtigeren Strom Astico im Nordosten gebildet hatte; in das Flubbett des Astico sollte sich ab dem 12. Jahrhundert n. Chr. der Bacchiglione verlagern. Die Wahl dieses an einem Flub gelegern Platzes bestatigt erneut ein Siedlungsmuster der antiken Veneter , die ohre Ortschaften an Wasser luafen grun deten. Sieht man von einigen sporadischen Funden aus noch fruherer Zeit ab, so mehren sich erst seit dem 5. Jahrhundert v.Chr die Zeugnisse von Keramik in der Stadt, wobei aufgrund der groben Formenvielfalt und der langen Zeitspanne bis ins 1. Jahrhundert v.Chr. das Aufkommen einer lokalen Produktion wahrsheinlich ist. Die Hau fung von auf der Piazzetta San Giacomo nahe des Corso Palladio, einem in der Antike sumph igen Gelande, gefundenen Votivgaben spricht dafur, dab hier einst ein bedeutendes Heilg tum exitierte, in dem moglicher weise die schreibkunst gepflegt wurde. Bei den Funden handelt es sich uberwiegend um Plattchen in Treibarbeit, zum Teil von eigenwillinger, aus der Zeit zwichen dem 5, und dem 2, Jahrhundert v.Chr. Das Heiligtum war aller Wahrscheinlichkeit nach zu Ehren der von den Venetern geliebten Reitia, der " heilenden Gottin " par exellence , errichtet worden. Trotz dieser Funde bleiben uns die stadtschen Charakteristika der fruhhistorischen Siedlung weiterhin unbekannt .
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Die erste fruhurbane Siedlung von Vicenza erwuchs wahrend der palaovenetschen Periode in einem Gebiet, das sich durch den Zusammenflub des Retro im Suden mit dem machtigeren Strom Astico im Nordosten gebildet hatte; in das Flubbett des Astico sollte sich ab dem 12. Jahrhundert n. Chr. der Bacchiglione verlagern. Die Wahl dieses an einem Flub gelegern Platzes bestatigt erneut ein Siedlungsmuster der antiken Veneter , die ohre Ortschaften an Wasser luafen grun deten. Sieht man von einigen sporadischen Funden aus noch fruherer Zeit ab, so mehren sich erst seit dem 5. Jahrhundert v.Chr die Zeugnisse von Keramik in der Stadt, wobei aufgrund der groben Formenvielfalt und der langen Zeitspanne bis ins 1. Jahrhundert v.Chr. das Aufkommen einer lokalen Produktion wahrsheinlich ist. Die Hau fung von auf der Piazzetta San Giacomo nahe des Corso Palladio, einem in der Antike sumph igen Gelande, gefundenen Votivgaben spricht dafur, dab hier einst ein bedeutendes Heilg tum exitierte, in dem moglicher weise die schreibkunst gepflegt wurde. Bei den Funden handelt es sich uberwiegend um Plattchen in Treibarbeit, zum Teil von eigenwillinger, aus der Zeit zwichen dem 5, und dem 2, Jahrhundert v.Chr. Das Heiligtum war aller Wahrscheinlichkeit nach zu Ehren der von den Venetern geliebten Reitia, der " heilenden Gottin " par exellence , errichtet worden. Trotz dieser Funde bleiben uns die stadtschen Charakteristika der fruhhistorischen Siedlung weiterhin unbekannt .
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